Papaya - Carica papaya, Melonenbaumgewächse, w
Andere Namen:
Melonenbaum
Andere Sprachen:
Englisch: Papaya
Französisch: Papaya
Russisch: Papaya
Beschreibung
Aussehen:
Baum
Wurzel : zylindrischer hohler Stamm, unverzweigt.
Stengel : rund, glatt.
Blätter : ahornähnlich, groß.
Höhe : 20 m.
Blüte : weiß, stark duftend.
Früchte : gelblich-grüne, birnenartige, 10 - 15 cm lange Beere, die innen hohl ist; das Gewicht liegt zwischen 6 und 12 kg; im Fruchtfleisch befinden sich eine große Anzahl runder, pillenartiger Samen; in manchen (tropischen) Gebieten können P. das ganze Jahr über geerntet werden.
Verbreitung:
In allen tropischen und subtropischen Ländern.
Wirkstoffe:
Etwa 86% Wasser, 10% Zucker, Vitamine A und C;
im Milchsaft ist Papain enthalten, ein Enzym, daß die Verdauung von Eiweiß bewirkt.
Anbau
Garten/Haus : in Europa wegen Fehlens klimatischer Voraussetzungen nicht möglich.
Verwendung
Gesundheit:
Der getrocknete Milchsaft wird in der Pharmaindustrie verwendet; das eiweißverdauende Ferment hilft gegen Magenbeschwerden.
Wird auch als wurmtreibendes Mittel eingesetzt.
Gebrauch:
Der getrocknete Milchsaft (Papain) wird als Weichmacher für Fleisch gebraucht, und zwar in der Konservenindustrie und in Großküchen; außerdem bei der Fabrikation von Kaugummi.
Verwendungs- und Handelsform: Die Frucht, frisch und getrocknet.
Geschmack: Süß, kürbisähnlich.
In der Küche:
Wegen ihrer Eigenschaft, Fleisch weichzumachen, findet P. in süßen Fleischgerichten Verwendung.
Man mischt man sie in exotische Fruchtsalate, Marmeladen und Säfte.
Rezepte
Hühnerbrust mit Papaya
Papaya-Suppe
Papaya-Salat